Vermeidung häufiger Copy-Fehler auf Design-Websites

Heute widmen wir uns dem Thema: „Vermeidung häufiger Copy-Fehler auf Design-Websites“. Hier findest du inspirierende, praxisnahe Impulse, damit deine Worte genauso gut gestalten wie dein Layout. Abonniere unsere Updates und teile deine Beispiele, damit wir gemeinsam besser schreiben!

Stilguide als Kompass für das ganze Team

Lege Tonalität, Beispiele, Tabuwörter und bevorzugte Begriffe fest. Ergänze Dos und Don’ts mit realen Screenshots eurer Seiten. So bleibt Copy über Projekte hinweg einheitlich, selbst wenn das Team wechselt oder wächst.

Duzen oder Siezen – bewusst entscheiden, konsequent bleiben

Eine gemischte Anrede wirkt unprofessionell. Definiere Kriterien: Zielgruppe, Branche, Markenpersönlichkeit. Dokumentiere Ausnahmen, etwa für rechtliche Texte. Prüfe regelmäßig, ob neue Seiten die Entscheidung widerspiegeln, und bitte Leserinnen um Rückmeldung.

Terminologie vereinheitlichen und Glossar pflegen

Nenne dieselbe Sache immer gleich, zum Beispiel „Case Study“ statt wechselnder Begriffe. Ein lebendiges Glossar vermeidet Missverständnisse und spart Zeit. Bitte Kolleginnen, neue Begriffe vorzuschlagen und gemeinsam zu validieren.

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Zwischenüberschriften, die Inhalte wirklich tragen

Jede Zwischenüberschrift sollte einen klaren Nutzen versprechen, nicht nur teasern. So verstehen Leserinnen beim Scannen den Kern. Vermeide Clickbait. Halte die Struktur flach und ersetze Wände aus Text durch klare, hilfreiche Abschnitte.

Satzlänge, Rhythmus und Weißraum bewusst nutzen

Variiere Sätze, um Monotonie zu vermeiden. Setze Weißraum als Pausenpunkt ein. Lange Listen aufbrechen, Zahlen und Fakten hervorheben. Prüfe Lesbarkeit mit Tools, aber verlasse dich zuletzt auf echtes Nutzerfeedback und lautes Vorlesen.

Zahlen und Beispiele statt vager Behauptungen

Nenne greifbare Resultate, Zeitrahmen und Vorgehen. Erkläre, wie du Ergebnisse misst. Zeige vorher-nachher Beispiele. Bitte Leserinnen, wie sie Erfolg definieren, und passe deine Formulierungen an ihre echten Ziele an.

Soziale Beweise sinnvoll einbetten

Zitate brauchen Kontext: Rolle, Branche, konkreter Nutzen. Ordne Testimonials den passenden Angeboten zu. Vermeide generische Lobeshymnen. Bitte dein Publikum, präzise Auswirkungen zu beschreiben, statt allgemeiner Zufriedenheitsfloskeln.

Versprechen, die du einhalten kannst

Formuliere Erwartungen klar: Was ist inkludiert, was nicht, welche Schritte folgen. Reduziere Unsicherheit durch kurze Prozessbeschreibungen. Frage Leserinnen, welche Formulierungen ihnen Sicherheit geben, und verbessere deine Texte kontinuierlich.

Barrierearme Sprache und inklusive Kommunikation

Vermeide Schachtelsätze, erkläre Fachbegriffe, nutze aktive Formulierungen. So verstehen mehr Menschen deine Botschaft. Bitte Leserinnen, schwierige Stellen zu markieren, und feile iterativ an Klarheit, ohne Präzision zu verlieren.

Barrierearme Sprache und inklusive Kommunikation

Schreibe Alt-Texte, die Funktion und Aussage eines Bildes vermitteln. Vermeide „Hier klicken“ als Linktext. Stattdessen zielführende Beschreibungen verwenden. Frage dein Publikum, ob die Beschreibung ihnen wirklich hilft, eine Entscheidung zu treffen.
Von „Kreativität neu denken“ zu „Schneller zu besseren Prototypen“
Die ursprüngliche Headline klang groß, sagte aber nichts Konkretes. Die neue Version verband Zielgruppe, Ergebnis und Zeitvorteil. Innerhalb weniger Wochen stiegen Kontaktanfragen messbar, und das Team verstand endlich, was wirklich zählt.
UX-Microcopy schloss Lücken im Prozess
Formulierte Schritte, klare CTAs und freundliche Hinweise in Formularen nahmen Unsicherheit. Fehlermeldungen boten Lösungen, nicht Frust. Leserinnen fühlten sich geführt statt belehrt, und die Absprungrate sank deutlich über mehrere Landingpages hinweg.
Community-Feedback als Turbo für Feinschliff
Die Agentur bat ihr Netzwerk um schnelle Lese-Tests. Kommentare markierten unklare Begriffe und unnötige Floskeln. Jede Iteration brachte spürbare Verbesserungen. Teile dein Beispiel mit uns, und wir geben dir gern konstruktives Feedback.
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